Wahl2007

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Fragen

  • Finanzierung STW
  • Studiengebuehren (Verwaltungsgebühren, Master, Zweitstudium, Landeskinder, Langzeitstudis)
  • Mehr Geld fuer Bildung (vs. weniger Geld vom Bund, Karlsruhe(?))
  • Politisches Mandat fuer die Studierendenschaft
  • ...

weitere

- Abi nach 12 Jahren - Orientierungsstufe - Demokratisierung des Schul- und Hochschulwesens - Zulassungsbeschränkungen - Breiten Bildung, keine Leuchtturm Bildung - Abschaffung der Schulpflicht und Wahrung des Rechts des Kindes auf Bildung. - Befreiung von der Schulpflicht dann zu genehmigen, wenn nachgewiesen werden kann, dass auf andere Weise das Recht des Kindes auf Bildung besser gewahrt werden kann.


Bildung

(Hochschulsektor)

cdu

antwort auf gew

  • Förderung einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen an Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen durch Änderungen in Satzungen und Verträgen (S. 9)
  • Fortführung des Programms Innovision 2010, um Bremen bis 2010 unter den ersten 10 Technologiestandorten zu etablieren. (S. 28)
  • Ausbau der Gründerzentren BioNord und t.i.m.e. Port, um Existenzgründungen aus den Bremer Hochschulen zu ermöglichen. (S. 28)
  • Förderung der Kooperation zwischen Jacoby-University und neuen Firmen im Sciencepark. (S. 32)
  • Hochschulen sollen eigene Schwerpunkte setzen und mehr finanzielle Planungssicherheit erhalten. (S. 23)
  • Hochschulen sollen die Studierenden durch ein eigenes Auswahlverfahren auswählen. (S. 24)
  • Ausbau der Kooperation mit Niedersachsen im Hochschulbereich. (S. 24)
  • Für ein Stipendienprogramm für Frauen, um die Anzahl der Promovendinnen und Habilitandinnen zu erhöhen. (S. 24)
  • Mehr Eigenverantwortung der Bremer Hochschulen in den Bereichen Studienangebot und Berufung der Professoren. (S. 24)

linke

antwort auf gew

  • Stopp der Privatisierung im Hochschulbereich und Schutz wissenschaftlicher Arbeit vor dem Einfluss wirtschaftlicher Interessen. (S.9, 40)
  • Sofortiger Ausstieg aus HEP V. (S.9, 41)
  • Wiedereinführung demokratischer Selbstverwaltungsstrukturen in Forschung, Lehre sowie verfasster Studentenschaft mit hochschulpolitischem und allgemeinpolitischem Mandat sowie finanzieller Autonomie. (S.9, 41)
  • Abschaffung der Studiengebühren sowie BAföG für Studenten/innen als Zuschuss und Einsatz der Landesregierung für ein elternunabhängiges und existenzsicherndes BAföG ohne Rückzahlung. (S.9, 41)
  • Aufgabe von ruinösen Excellence-Experimenten sowie Wegfall der Bezuschussung der IUB über die Bremer Haushaltspolitik und Rücknahme der Beteiligungen des Landes. (S. 40)
  • Ausstieg aus HEP V sowie die sofortige Rücknahme der Schließungsabsichten von Studiengängen. (S. 41)
  • Verlässliche Konsolidierung und wirksame Demokratisierung im gesamten Lehrstudienbetrieb durch den Ausbau von Räumen und die Einstellung von qualifiziertem Personal. (S. 41)
  • Fortführung des von der Abwicklung bedrohten Studienfachs der Sportwissenschaften. (S.43)
  • Das Alfred-Wegener-Institut und die Hochschule Bremerhaven sollen weiter ausgebaut werden. (S.50)

fdp

antwort auf gew

  • Weiterer Ausbau der Schwerpunkte der Hochschulen und Universitäten im Bereich Logistik/Hafen. (S. 7)
  • Selbständige Einstellung und Entlassung von Personal durch Hochschulen, da die verbeamtete Professorenschaft in Anstellung beim Staat dem Leistungsgedanken widerspricht. (S. 20)
  • Gewährung von Autonomie der Hochschulen sowie Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen und Schaffung eines durchlässigeren Hochschulsystems. (S. 20)
  • Für sozial ausgestaltete Studiengebühren als zusätzliche Säule der Hochschulfinanzierung, die der Lehre zugute kommen. (S. 20)

gruene

antwort auf gew

  • Unterstützung der erfolgreichen Arbeit von Wissenschaft und Forschung in den letzten Jahren auch in Zukunft. (S. 25)
  • Es sollen mehr junge Menschen an die Hochschulen gehen und es sollen sich mehr Männer und Frauen für Berufe in der Wissenschaft qualifizieren. (S. 26)
  • Ausbau der Studienkapazitäten, auch in Kooperation mit den anderen Bundesländern und dem Bund. (S. 26)
  • Verbesserung der Qualität der Hochschulbildung, in Organisation und Qualität der Lehre, z.B. durch hochschuleigene "Exzellenz-Initiativen". (S. 26, 27)
  • Der Bachelor muss zum berufsqualifizierenden Abschluss werden. Keine Beschränkung des Zugangs zum Masterstudium durch Quoten. (S. 27)
  • Für ein gebührenfreies Erststudium. (S. 27)
  • Die Hochschulen müssen auch über Eigenanstrengungen, wie der Vernetzung zwischen den Formen Universität, Hochschule, Fachhochschule etc. wie auch regional in der Metropolenregion Bremen-Oldenburg an der Verbesserung der Lehre und Forschung mitwirken. (S. 28)
  • Flexible Bestimmung der Hochschulen über den Einsatz ihrer Professoren in Lehre und Forschung. (S. 28, 29)
  • Schaffung eines Wissenschaftstarifvertrages. (S. 29)
  • 40% der ausgeschriebenen Stellen in den jeweiligen Hierarchiestufen und Funktionen mit Frauen besetzen. (S. 29)
  • Der internationale Austausch von Studenten muss selbstverständlich werden, Förderung von Doppelabschlüssen im Verbund mit anderen Hochschulen. (S. 29)
  • Die Hochschulen sollen autonomer werden, z.B. in Personal- und Vermögensangelegenheiten. Politisches Mandat für die verfasste Studierendenschaft. (S. 30)
  • Erhalt der Förderung bei Forschungsschwerpunkten, dabei Vermeidung von Einseitigkeit. (S. 31)
  • Beiträge zu großen Herausforderungen, z.B. Energie sparende Fertigungsverfahren, alternative Energien oder Bildungs- und Genderforschung, sollen auch durch die Bremer Wissenschaft geleistet werden. (S. 31)
  • Einstellung der Affenversuche an der Universität Bremen. (S. 31)
  • Nach der Gründungsphase der "International University Bremen" mit Hilfe staatlicher Gelder soll die Unterstützung in Zukunft nur noch politischer Natur sein. (S. 31)
  • Steigerung des Frauenanteils bei den Professuren in Bremen durch Einführung einer Quote. (S. 89)

spd

antwort auf gew

  • Förderung von Kreativität und gleichberechtigter Zugang zu Know-How und Bildung für alle Bevölkerungsteile und Altersgruppen nach dem Leitbild des lebenslangen Lernens. (S. 4)
  • Vernetzung von Wissenschaft und Forschung mit Wirtschaft, Politik und Bürgergesellschaft. (S. 4)
  • Weiterführung des Senatsprogrammes "InnoVision2010". (S. 9, 10)
  • Stärkung des lebenslangen Lernens durch E-Learning im Rahmen des Landesprogramms "Bremen in Time".
  • Weitere Verknüpfung der Wissenschaft mit der Wirtschaft. (S. 11)
  • Verstärkung der Vernetzung mit dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) mit Ausbildungsplätzen im Rahmen des Profils einer "Hochschule am Meer" und den Bremer Hochschulen. (S. 13)
  • Frauen in der Wissenschaft fördern. (S. 15)
  • Bereitstellen einer hohen Zahl an Studienplätzen für Erstsemester. (S. 15)
  • Ermöglichen einer qualitativ hochwertigen gebührenfreien Ausbildung und Betreuung von Kindern vom Kindergarten bis zur Hochschule. (S. 18)
  • Sichern eines gebührenfreien Erststudiums im Rahmen der Landeskinderregelung. (S. 20)
  • Sicherung des Ausbildungsförderungsgesetzes (BAFöG). (S. 20)
  • Verbreiterung des Hochschulzugangs für qualifizierte Berufstätige ohne herkömmliche Studienberechtigung. (S. 20)

Links

gew was tun, forum

http://www.brandstuve.de/?p=33

http://www.kandidatenwatch.de/wissenschaft_und_forschung-382-522.html

http://www.kandidatenwatch.de/schulen_und_ausbildung-382-515.html

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